Kommunikation

Meine Tiere

14.9.2017

Erstaunlich, wie viele Frauen in der Lage sind, mit Tieren telepathisch zu kommunizieren. Jede, die ein Tier hat und die Telepathie noch nicht beherrscht, möchte das können.

Die einschlägige Literatur klärt auf:

Tierkommunikation ist die telepathische Form der Kommunikation zwischen Tier und Mensch. Sie ist anders als die verbale Form oder die Körpersprache ein stiller, nicht sichtbarer Informationsaustausch über Gedanken, Empfindungen, Körperwahrnehmungen und mentale Bilder.

Ganz wichtig ist das Zuhören. Tiere artikulieren sich oftmals sehr deutlich:

Manche reden schnell oder mit tiefer Stimme, andere mit Dialekt, sie geben genaue Ortsbeschreibungen, Farb- und Zeitangaben, manche reden eher Belangloses, andere sehr Weises oder sie machen liebevolle Witze - genauso wie wir es von uns Menschen kennen. Unsere Tiere geben gerne Auskunft, übermitteln uns in der Tierkommunikation ihre Sorgen, Ängste, Gefühle und Eindrücke, so dass Mensch und Tier eine gemeinschaftliche Lösung ihrer Probleme finden können.

Natürlich erfordert der Kontakt mit den eigenen Haustieren, aber auch mit Tieren in der Wildnis (im Wald), ein gewisses Training. Zum Glück gibt es erprobte Methoden. Dazu gehören die beiden Folgenden:

Matrix-Inform® (auch Zwei-Punkt-Methode oder Quantenheilung genannt) komplettiert die Tierkommunikation optimal mit seiner kraftvollen Energiewelle und wird von den Tieren sehr gerne angenommen. Die Wellenpower transformiert nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Tieren belastende Themen und widmet sich Körper und Seele zugleich.

Reconnective Healing® passt ausgezeichnet zur Tierkommunikation. Es unterstützt dabei, alten Ballast abzuwerfen und wieder befreit voranzuschreiten. Die wohltuenden Frequenzen von Energie, Licht und Information transformieren was transformiert werden will.

Tiere benötigen diese Methoden nicht, sie kommunizieren einfach so. Deshalb ist es ja so einfach, zu erfahren, wie es ihnen geht:

Manche sind sehr zufrieden mit ihrem Leben. Andere bestätigen dem Menschen, dass sie ein Problem haben und sagen, worin es genau besteht. Dann kann gefragt werden, wie Lösungen aussehen könnten.

Und ganz wichtig:

Die Tiere müssen einem nicht direkt gegenüber sein. Sie können auch in Ruf- oder Sichtweite am Ende der Koppel stehen - da können wir uns immer noch genauso gut verständigen. Die Möglichkeiten gehen aber auch weit darüber hinaus: Entlaufene Tiere mögen körperlich weit weg sein. Da die energetische Verbindung zum Tier keine räumlichen Beschränkungen kennt, sind die Tiere in der Lage aus der Ferne mitzuteilen wie es ihnen geht und wo sie sich befinden. Sie können ihre Umgebung beschreiben, mitteilen, ob sie weit gelaufen sind und erleichtern uns mit diesen Informationen die Suche und das Wiederfinden.

Der ultimative Ratgeber gibt Ihnen nun einige Hinweise und Ratschläge:

Der Gang zum Tierarzt:
Die Ausbildung eines Tieres fällt leichter, wenn der Mensch mögliche Schwierigkeiten versteht. Auch hier geben uns die Tiere gerne Auskunft. Typische Fragen an das Tier bei Problemen in der Ausbildung wären z. B. "Was gefällt dir nicht an der Ausbildung", "Was möchtest du stattdessen gerne tun?", "Was können wir tun, damit du dich wohler fühlst?" oder auch "Wie möchtest du ausgebildet werden?"

Die Ausbildung:
Die Ausbildung eines Tieres fällt leichter, wenn der Mensch mögliche Schwierigkeiten versteht. Auch hier geben uns die Tiere gerne Auskunft. Typische Fragen an das Tier bei Problemen in der Ausbildung wären z. B. "Was gefällt dir nicht an der Ausbildung", "Was möchtest du stattdessen gerne tun?", "Was können wir tun, damit du dich wohler fühlst?" oder auch "Wie möchtest du ausgebildet werden?"

Die Seele:
Eine Seele hat kein Ablaufdatum. Deshalb ist es möglich, auch mit einem verstorbenen Tier in Kontakt zu treten, um bspw. ausführlich Abschied zu nehmen oder Dankeschön zu sagen.

Kerstin Heck

Zum Schluss gibt uns Kerstin Heck, eine erfahrene Tierkommunikatorin, einen tiefen Einblick in die philosophische Welt des Tieres:

Wie meine sehr geschätzte Kollegin und Freundin Jennie Hellkvist vor Jahren die Gefühle und Bilder einer Katze in menschliche Worte übersetzte:  „Das Leben ist kreisförmig, und in einem Kreis befinden sich alle nebeneinander, niemand steht höher oder niedriger“. Meines Erachtens eine einfache und doch sehr profunde Weisheit.

Wenn der Mensch doch nur diese Weisheit und dieses Votum für Gerechtigkeit (niemand steht höher oder niedriger) besäße!

Quellen:
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/tiere/esoterikmesse-in-berlin-interview-mit-kerstin-heck-15188085.html
http://www.ethania.de

Nicht nur Tiere haben eine Seele, auch der Mensch. Mehr zu diesem Thema im in der Beobachtung Ewig.